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Dieser Beitrag hat 11 Kommentare

  1. Thess

    Hallo zusammen!
    Ich habe vor 4 Wochen eine 3 jährige Labrador Hündin bekommen. Leider habe ich bemerkt, dass sie Probleme beim urinieren hat.. Der Tierarzt hat sofort beim Ultraschall gesehen, dass sich die Blase nicht mehr entleert. Wenn sie Wasser lässt kommen entweder Tröpfchen oder ein schmaler Strahl raus.. Seit 3 Wochen nehmen wir jetzt schon Medikamente und wirklich kleiner wird die Blase nicht. Hat jemand von euch damit schon Erfahrungen bzw. kennt sich da etwas aus?
    Bin wirklich verzweifelt…

    Viele liebe Grüße!

    1. LabradorSeite.de

      Hallo Thess!

      Erstmal herzlichen Glückwunsch zu Deiner neuen Labrador Hündin. 🙂

      Weniger erfreulich ist natürlich Euer Problem mit der Blase. Ich kenne das nur aus meinem zweibeinigen Bekanntenkreis und da wurde gesagt, dass Medikamente leider nur kurzfristig Besserung bringen und eine OP über kurz oder lang unumgänglich ist. 🙁
      Hat der Tierarzt etwas zu einer OP gesagt?
      Um mehr Meinungen zu dem Thema zu bekommen empfehle ich eine Zweitmeinung bei einem anderen Tierarzt oder stell die Frage mal in einem Labrador-Forum.
      Zum Beispiel hier:
      https://forum.hundund.de/viewforum.php?f=1190
      https://www.retriever-pfotenfreunde.de/
      Ich wünsche gute Besserung und drücke die Daumen.
      Liebe Grüße,
      Vanessa

  2. Oliver

    Hallo,

    habe seid 11 Jahren einen Labrador Rüden namens Lennox. Nie hatte er eine gesundheitliche Beeinträchtigung. Doch seid ein paar Tagen kommt er nicht mehr richtig hoch und läuft auch instabil. Ich tippe auf Arthrose. Gibt es hier irgendwelche Tipps wie ich es meinem Lennox dennoch schmerzfrei gestalten kann? Ohne ihn mit Schmerzmitteln über Wasser zu halten? Heute gehen wir auch noch zum Röntgen. Schauen was da rauskommt.

    1. LabradorSeite.de

      Hallo Oliver!

      Was hat der Tierarzt gesagt? Hat sich Dein Verdacht bestätigt?
      Normalerweise spricht nichts gegen eine Schmerztherapie. Sie verbessert die Lebensqualität enorm und macht den Hund wieder weitestgehend schmerzfrei und somit agiler und fröhlicher. Was auch den Halter freut 🙂
      Falls Du Bedenken bezüglich Nebenwirkungen, Langzeitfolgen o.Ä. hast, weil Dein Labbi die Medikamente vielleicht dauerhaft nehmen muss, besprich dies am besten mit dem Tierarzt. Es ist jedoch keine Seltenheit, dass Hunde im Alter Schmerzmittel verschrieben bekommen und damit ihr Leben und das Alter wieder genießen können.
      Oft ist Arthrose auch mit einer Schilddrüsenunterfunktion gekoppelt. Als Folge werden die Hunde oft etwas übergewichtig, was widerum die Arthrose verschlimmert. Beides kann gut behandelt werden. Eine Diät wäre evtl. auch ratsam. Dies kann Dir der Arzt sagen. Einige Halter haben gute Erfahrungen mit Grünlippmuschel gemacht und dies hier in diversen Kommentaren erwähnt.
      Ich wünsche Euch alles Gute.
      Liebe Grüße,
      Vanessa

  3. Jennifer

    Hallo zusammen,
    mein bester Freund (Labrador Rüde fast 6 Jahre) macht mir so viel Sorgen! ☹️ Er kotet meist 3-5 mal am Tag, auch öfter weich und kratzen tut er sich auch ständig. Allergie Tabletten haben auch bewirkt das er sich weniger kratz, aber ist ja auch keine Dauerlösung. Wir haben sie ausprobiert um zu schauen wie er darauf reagiert. Wir haben leider schon ein paar Sorten an Futter aus probiert, mittlerweile sind wir bei wolfsblut pferd mit süßkartoffel. (Trockenfutter) Langsam verzweifel ich und da man ja auch nicht so oft das Futter wechseln soll, weiß ich langsam nicht mehr weiter. Ich wünsche mir so sehr das ich endlich eine Lösung finde. Ich wäre so dankbar für Hilfe und Rat.

    Lieben Gruß Jennifer und Buddy auf vier Pfoten

    1. LabradorSeite.de

      Hallo Jennifer!

      Erstmal gute Besserung an Dein Sorgenkind:(
      Da habt Ihr ja schon einiges durchgemacht und ausprobiert.
      Mit dieser speziellen Frage wendest Du dich am besten an ein Labrador-Forum. Zum Beispiel dieses hier:
      https://forum.hundund.de/viewforum.php?f=1190
      Dort kann man Dir vielleicht einige Fütterungstipps geben für die Allergieprobleme Deines Rüden.
      Wenn so viele Futterarten bisher ohne Erfolg blieben, wäre dann auch BARF eine Option für Euch? Dies könntest Du evtl. noch überlegen. Da weißt Du auf jeden Fall ganz genau, was im Napf landet.

      Alles Liebe Euch und viel Erfolg,
      Vanessa

      1. Jennifer

        Hallo Vanessa, vielen lieben Dank für die schnelle Rückmeldung und für den tipp mit dem Forum. Ich mache mich dort mal schlau.

        Danke und auch für dich alles gute!
        Lieben Gruß Jennifer

  4. Rene

    Hallo zusammen,
    meine Labrador Hündin verliert viel Fell. Also nicht die Standard Menge wie bei anderen Hunden, sondern unabhängig von Wetter (Fellwechsel) meine ich das Sie richtig viel Zeug verliert. Ich auch schon seit längeren die Furnimator Bürste, tolles Teil, kommt viel Zeug raus. Es ist so viel Fell das ich das ungern zuhause machen möchte, eher draussen irgendwo. Klar wenn Fellwechsel ist, verliert sie nochmehr Fell. Aber Sie verliert grundsätzlich so viel Fell, das man am Ende denke, man hätte ein Schaf geschoren (ohne zu übertreiben). Das kann doch nicht normnal sein, ich habe noch nie einen Hund gesehen und kenne auch keinen Hund der so extrem viel Fell verliert. Wenn sie sich schüttelt, dann denkt man es würde schneien.. Falls jetzt die Frage aufkommt, ob sie überhaupt noch Fell an sich hat, JA, man sieht es ihr nicht an das sie unheimlich viel Fell verliert.
    Sie bekommt Trockenfutter zu essen.

    Jetzt zu meiner Frage; Was kann man dagegen tun?
    Ist sie krank oder fehlen ihr vielleicht Vitamine o.ä.?
    Gibt es evtl. Nahrungergänzungsmittel für Fell?
    Soll ich mit dem Bürsten aufhören weil sich dadurch vielleicht das Unteerfell auch auflockert und dadurch noch mehr Fell verliert?

    Ich hoffe das mit hier weitergeholfen werden kann

    Vielen Dank

    1. LabradorSeite.de

      Hallo Rene!

      Ja, man glaubt es kaum, aber so ein Labrador mit kurzem Fell kann wirklich ganz schön haaren. Da fragt man sich manchmal, wieso der Hund eigentlich noch nicht nackt rumläuft 😉
      Im Fellwechsel ist es besonders stark, den Rest des Jahres eher moderat.
      Ich weiß jetzt leider nicht, wie alt Deine Hündin ist und ob es bisher kein haariges Problem zu Hause gab oder dies schon immer so war. Aber wenn Du glaubst, es ist mehr – viel mehr – als sonst, dann wäre ein Besuch beim Tierarzt schon angeraten. Es können tatsächlich Krankheiten hinter plötzlichem oder sehr starkem Haarausfall stecken. Auch Nährstoffmangel etc. Das kann nur der Tierarzt rausfinden.
      Ist Deine Hündin zufällig ein silberner Labrador?
      Die silberne Farbe wird in der Labradorzucht nicht gutgeheißen und das aus wichtigen Gründen. Silberne (und auch charcoal und champagner) Hunde haben oft viele gesundheitliche Einschränkungen. Zum Beispiel Hautekzeme, Haarausfall (CDA), Immunschwäche, Nierenprobleme etc. Sogar eine verkürzte Lebenserwartung. Erkrankt der Hund, ist ein Leben voller Leid und Behandlungen leider oft vorprogrammiert. Viele sind sich des Risikos gar nicht bewusst, wenn sie einen silbernen Labrador kaufen, weil er so hübsch ist. Und das sind sie in der Tat. Aber das Aussehen sollte nicht zu Lasten der Gesundheit gehen, was viele „Züchter“ jedoch leider oft verschweigen. Im FCI Rassestandard sind Silber, Charcoal und Champagner übrigens Fehlfarben. Kein verantwortungsbewusster Züchter würde diese Farben gezielt züchten.

      Ich wünsche Euch alles Gute und schnelle Besserung.
      Vanessa

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